Es ist Freitagabend. Du sitzt allein im Büro, das Licht ist schwach, der Bildschirm flackert, und du scrollst durch deine Kontobewegungen. Das Auftragsbuch ist voll, die Aufträge kommen rein – und trotzdem: Ein unangenehmes Gefühl sitzt tief in deiner Brust. Kennst du das? Du arbeitest hart, aber das Geschäft fühlt sich insgeheim unruhig an. Vielleicht ist die GmbH tatsächlich gefährdet – doch der Schrecken bleibt oft unausgesprochen, bis plötzlich nichts mehr passt.
Du bist hier, weil du das ändern willst. Weil du den drohenden Absturz nicht erst zulassen möchtest, sondern jetzt handeln willst. Und genau das wirst du nach dem Lesen dieses Artikels tun können.
Wie sieht Insolvenz bei deiner GmbH wirklich aus?
Eine GmbH wird nicht unvermittelt insolvent. Meist kündigt sich die Krise über Monate an – durch lähmende Unsicherheit. Zwei zentrale Gründe leiten diesen Prozess ein:
- Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO): Die GmbH kann nicht mehr ihre fälligen Zahlungspflichten erfüllen.
- Überschuldung (§ 19 InsO): Die Verbindlichkeiten übersteigen das Vermögen – steuerlich, bilanziell oder insolvenzrechtlich.
Sobald einer dieser beiden Punkte eintritt, ist klar: Jetzt oder nie. Die Zeit läuft, du musst handeln – sonst droht die Gefährdung deiner Firma – und in letzter Konsequenz: deine persönliche Haftung.
Zahlungsunfähigkeit:
Wenn Existenzen auf dem Spiel stehen
Stell dir vor: Du bekommst keinen neuen Flachbildschirm, weil deine Lieferanten stornieren. Mitarbeiter kommen vorbei und fragen: „Wann zahlen wir?“ Dein Steuerberater erinnert an fällige Sozialversicherungsbeiträge. Das Konto ist leer – stattdessen taucht der Satz auf: „Du hast deine Zahlungen eingestellt.“ Dann greift automatisch die gesetzliche Vermutung der Zahlungsunfähigkeit (§ 17 Abs. 2 InsO)
Der rechtliche Kern:
Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO) – Jetzt zählt jede Entscheidung
Zahlungsunfähigkeit liegt vor, sobald du nicht mehr in der Lage bist, deine fälligen Rechnungen vollständig und pünktlich zu begleichen. Dabei genügt bereits eine Zahlungseinstellung, also wenn du anfängst, Zahlungen aufzuschieben oder nur teilweise zu leisten. Dann musst du nicht einmal mehr gesondert beweisen, dass Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist – das Gesetz geht automatisch davon aus.
Typische Warnsignale dieser Krise erkennst du klar und deutlich: Rechnungen werden gestückelt oder nicht vollständig bezahlt, Gehälter oder Sozialabgaben können nicht mehr pünktlich überwiesen werden, und du beginnst vielleicht sogar zu hoffen, dass sich die Situation irgendwie von selbst klärt, obwohl die größten Zahlungen schon längst überfällig sind. Doch genau diese Geduld ist gefährlich.
Das Gesetz schreibt vor, dass du innerhalb von drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit den Insolvenzantrag stellen musst. Wenn du diese Frist nicht einhältst, riskierst du persönliche Haftung und ein Zahlungsverbot tritt ein. Das heißt konkret für dich: Ab dem Zeitpunkt, an dem dir die Zahlungsunfähigkeit bewusst ist, darfst du nur noch ordnungsgemäße Zahlungen leisten – weder private Entnahmen noch Rücklagenbildungen sind erlaubt. Jetzt geht es nicht mehr um Wochen oder Monate, sondern um drei entscheidende Wochen, die über deine unternehmerische und persönliche Zukunft entscheiden.
Das heißt konkret: Du musst reagieren. Sofort.
Zahlungsunfähigkeit droht
Was jetzt?
Schritt 1:
Nutze deinen Handlungsspielraum – Verdrängen ist keine Option
Jetzt ist nicht die Zeit für Wunschdenken oder Verzögerung, sondern für klare Entscheidungen. Erstelle sofort eine detaillierte Liquiditätsbilanz, in der du deine tatsächlichen finanziellen Mittel den fälligen Verbindlichkeiten gegenüberstellst. Nur wenn du genau weißt, wie viel Spielraum du wirklich hast, kannst du richtig handeln. Stoppe sofort alle unnötigen Ausgaben: keine neuen Anschaffungen, keine freiwilligen Zahlungen, die du aufschieben oder vermeiden kannst. Gleichzeitig gilt es, offen und ehrlich mit Mitarbeitern, Banken und Lieferanten zu sprechen. Diese Gespräche sind unbequem, doch genau jetzt ist Transparenz dein stärkstes Werkzeug, um Vertrauen zu sichern und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Schritt 2:
Nimm die Antragspflicht ernst – Ignorieren hat ernste Folgen
Sollte deine Analyse klar ergeben, dass Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist, gibt es keinen Spielraum mehr für Verzögerungen. Du hast exakt drei Wochen Zeit, um beim zuständigen Amtsgericht deinen Insolvenzantrag einzureichen. Wenn du diese Frist nicht ernst nimmst, begehst du Insolvenzverschleppung – und das hat harte Konsequenzen. Strafrechtliche Ermittlungen, persönliche Haftungsrisiken durch Schadensersatzforderungen sowie ein massiver Vertrauens- und Reputationsverlust stehen dann plötzlich nicht mehr im Raum, sondern werden zur harten Realität. Jetzt zählt verantwortungsvolles und konsequentes Handeln – zum Schutz deines Unternehmens und deiner persönlichen Zukunft.
Schritt 3:
Hol dir rechtzeitig professionelle Hilfe – du musst das nicht allein durchstehen
In dieser schwierigen Lage brauchst du jemanden an deiner Seite, der nicht nur versteht, worum es geht, sondern auch weiß, was konkret zu tun ist. Ein erfahrener Insolvenzhelfer oder ein spezialisierter Rechtsanwalt gibt dir realistische und vor allem praxiserprobte Optionen an die Hand, schützt dich vor Fehlern und bewahrt dich davor, versehentlich gegen gesetzliche Pflichten zu verstoßen. Gerade in Krisensituationen ist eine externe Perspektive wertvoll – sie sorgt dafür, dass du klarer siehst, handlungsfähig bleibst und bessere Entscheidungen triffst. Du musst diesen schwierigen Weg nicht alleine gehen – nutze die Stärke und Expertise erfahrener Profis, um dein Unternehmen sicher durch die Krise zu führen.
Überschuldung:
Wenn dein Unternehmen ins Minus driftet – ohne sofortige Alarmglocke
Stell dir vor, dein Betrieb steht solide da – äußerlich. Doch in Wirklichkeit hast du kaum Eigenkapital, und wenn du dein Vermögen zum Liquidationspreis verkaufst, reicht es nicht, um die Schulden zu decken. Formell ist das Überschuldung.
Die moderne Rechtslage nach § 19 InsO
Das Insolvenzrecht kennt seit 2008/2013 eine modifizierte zweistufige Überschuldungskonzeption: Überschuldung liegt vor, wenn dein Vermögen die Schulden übersteigt – es sei denn, eine positive Fortführungsprognose besteht
Konkret bedeutet das: Du brauchst keinen Insolvenzantrag, wenn in den kommenden 12 Monaten gezeigt werden kann, dass du deine Zahlungsfähigkeit und Überschuldungssituation stabilisieren und in die Gewinnzone zurückführen kannst
Warum die Fortführungsprognose das Herzstück deiner GmbH-Rettung ist
Stell dir vor, es ist kurz nach Mitternacht, du sitzt im stillen Büro, und draußen hat es angefangen zu regnen. Vor dir liegen stapelweise Rechnungen, Mahnungen, und Kontoauszüge – und plötzlich realisierst du, dass dein Unternehmen auf dem Papier überschuldet ist. Dein Puls beschleunigt sich, ein dumpfes Gefühl steigt in deiner Brust auf. Genau jetzt ist der Moment, in dem viele Unternehmer den Fehler machen, den Kopf in den Sand zu stecken und die Wahrheit zu verdrängen. Doch genau jetzt beginnt der Zeitpunkt, an dem du handeln musst – und zwar nicht blind und hektisch, sondern gezielt und strategisch. Das wichtigste Instrument dafür ist die Fortführungsprognose.
Eine Fortführungsprognose klingt auf den ersten Blick trocken und theoretisch. Doch sie ist in Wahrheit der Schlüssel, der entscheidet, ob du deine GmbH aus einer scheinbar hoffnungslosen Überschuldung zurück in die finanzielle Sicherheit führen kannst. Eine positive Fortführungsprognose ermöglicht dir nämlich, trotz einer rechnerischen Überschuldung den Insolvenzantrag zu vermeiden – zumindest solange du plausibel nachweisen kannst, dass dein Unternehmen langfristig rentabel und zahlungsfähig bleiben kann.
Das ist nicht nur ein formaler Schritt. Es ist vielmehr ein strategischer Wendepunkt, an dem du beweisen musst, dass dein Unternehmen eine realistische Chance auf eine stabile Zukunft hat. Doch was bedeutet das konkret? Die Fortführungsprognose ist eine schriftliche, nachvollziehbare Darstellung der zukünftigen Entwicklung deiner GmbH. Sie beantwortet klar und ehrlich die entscheidenden Fragen: Kann dein Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten sämtliche fälligen Rechnungen bedienen? Sind die notwendigen Maßnahmen zur Stabilisierung bereits eingeleitet oder zumindest klar definiert? Welche konkreten Schritte kannst du vorweisen, um die finanzielle Schieflage zu beseitigen?
Doch Vorsicht: Eine positive Fortführungsprognose ist kein bloßes Wunschdenken, keine naive Hoffnung. Sie verlangt realistische, nachvollziehbare Annahmen und basiert auf klar definierten Maßnahmen, die sofort umsetzbar sind. Hierbei kommt es nicht darauf an, wie gut dein Geschäft einmal lief, sondern wie realistisch es ist, dass dein Unternehmen innerhalb eines überschaubaren Zeitraums tatsächlich wieder schwarze Zahlen schreibt.
Dabei spielt eine entscheidende Rolle, dass diese Prognose nicht von dir allein stammt. Es geht nicht um Bauchgefühl oder vage Vermutungen – du brauchst einen externen Experten, oft einen Wirtschaftsprüfer oder einen erfahrenen Sanierungsberater, der die Situation objektiv bewertet. Dieser Fachmann überprüft nicht nur deine Annahmen, sondern hilft dir auch, versteckte Risiken und Chancen aufzudecken, an die du vielleicht noch gar nicht gedacht hast. Genau diese neutrale Perspektive ist Gold wert: Sie macht deine Fortführungsprognose nicht nur glaubwürdiger, sondern verschafft dir auch das dringend notwendige Vertrauen bei Banken, Lieferanten und Gläubigern.
Die Fortführungsprognose ist außerdem dein stärkstes Argument, wenn du mit Gesellschaftern, Banken oder Lieferanten sprechen musst. Sie zeigt, dass du die Realität anerkennst und bereit bist, alles Notwendige zu tun, um dein Unternehmen zu retten. Damit schaffst du die Grundlage, um mit Gläubigern über Zahlungsaufschübe, Rangrücktrittserklärungen oder sogar Schuldenerlasse zu verhandeln. Und vor allem: Du verhinderst, dass aus einer bloßen rechnerischen Überschuldung ein existenzieller Ernstfall wird.
Vergiss dabei nicht: Die Erstellung einer Fortführungsprognose ist weit mehr als nur eine gesetzliche Pflichtübung. Sie ist dein Fahrplan zurück in die finanzielle Sicherheit. Sie zwingt dich dazu, mit offenen Karten zu spielen, realistisch zu planen und vor allem konsequent zu handeln. Sie schafft Klarheit, wo bisher nur Unsicherheit herrschte, und gibt dir die Kontrolle zurück, die du als Unternehmer dringend brauchst. Denn je früher und entschlossener du die notwendigen Maßnahmen ergreifst, desto besser stehen die Chancen, dein Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
Und das ist letztlich das, worum es wirklich geht: Nicht nur darum, den formellen Anforderungen des Gesetzgebers gerecht zu werden, sondern dein Lebenswerk zu schützen und eine klare Perspektive für die Zukunft zu schaffen. Denn hinter jeder GmbH steht ein Unternehmer, der seine Existenz, sein Herzblut und oft auch sein persönliches Vermögen investiert hat. Die Fortführungsprognose ist dein Instrument, diese Werte zu bewahren und deinen unternehmerischen Traum nicht aufzugeben, sondern neu zu beleben – diesmal mit einer soliden finanziellen Grundlage und einer klaren Strategie.
Genau deshalb lohnt sich jeder Aufwand für eine sorgfältige und realistische Fortführungsprognose – denn sie gibt dir die Chance, aus der Krise gestärkt hervorzugehen und deine GmbH auf einen neuen, sicheren Weg zu bringen. Nutze diese Chance. Denn dein Unternehmen verdient nichts weniger als Klarheit, Verantwortung und die bestmögliche Perspektive für die Zukunft.
Aus der Krise führen:
Die Rettung bei Überschuldung
Wenn dein Unternehmen in eine Überschuldungssituation gerät, helfen dir die folgenden 4 Schritte, wieder zurück in die Erfolgsspur zu gelangen:
Schritt 1:
Bilanzanalyse & Prognose
- Erstelle eine aktuelle Überschuldungsbilanz auf Basis der Liquidationswerte deiner Vermögensgegenstände, nicht der handelsrechtlichen Buchwerte.
- Beauftrage externe Expertise (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer), um eine Fortführungsprognose nach IDW-Standards zu erstellen.
Schritt 2:
Maßnahmen bündeln
- Plane kurzfristig Liquiditätsmaßnahmen wie Eigenkapitalzufuhr, Rangrücktritt von Gesellschaftern oder Debt-Equity-Swap (Schulden werden in Beteiligung umgewandelt).
- Verhandle mit deinen wichtigsten Gläubigern: Zahlungsaufschub, Forderungsverzicht oder Ratenzahlungen ermöglichen dir Spielraum.
Schritt 3:
Kommunikation & Transparenz
- Nichts ist schlimmer als Schweigen: Trete offen auf, erkläre deine Situation und den Plan. Nur so erhältst du Unterstützung statt Rückzug.
- Sprich mit Mitarbeitern, Banken, Lieferanten – zeige: Ich handle, ich lenke.
Schritt 4:
Prozesse implementieren
- Nutze Controlling, Liquiditätsplanung, Contingency Planning – um Engpässe früh genug zu erkennen.
- Setze klare Verantwortlichkeiten: Wer überwacht die Zahlen? Wer steuert nach?
Die emotionale Seite:
Warum jetzt handeln wirklich zählt
Oft zögern Unternehmer aus einem Gefühl: „Das klingt nach Schwäche.“ Oder: „Wenn ich es nicht allein schaffe, bin ich kein echter Unternehmer.“
Doch: Ziel ist nicht Heldentum, sondern Klarheit und Rettung. Und genau das wirkt: Verantwortung zu übernehmen, heißt nicht, zu leiden – sondern zu schützen.
Dein Unternehmen ist mehr als eine GmbH: Es ist ein Lebenswerk. Es verdient ein Fundament, das dich trägt – und nicht erdrückt.
Vertiefende Praxisbeispiele
(inspiriert aus realen Fällen)
Beispiel 1:
Das Konto ist leer – und du wartest auf Zahlungseingänge
Ein Handwerkerbetrieb hat pünktlich gearbeitet, doch Kunden zahlen erst verzögert. Du drückst Rechnungen vor dir her, deine Fixkosten laufen trotzdem weiter. Klingt vertraut? Hier geht es nicht um Aufschub – sondern um Risiko.
Was hilft: Jetzt muss das Mahnwesen greifen, es kann Factoring oder kurzfristiger Kredit helfen. Gleichzeitig dringend Liquiditätsübersicht erstellen und Zahlungsprioritäten setzen.
Beispiel 2:
Die BWA ist irreführend – du weißt weder ein noch aus
Dein Steuerberater schickt regelmäßig eine BWA. Du scrollst durch die Kennzahlen, doch es bleibt Kaffeesatzleserei. Keine Ahnung, was wirklich zählt oder welche Risiken lauern.
Was hilft: Lass dir erklären, was sich aus Deckungsbeiträgen, Rohertrag oder der Eigenkapitalquote ableiten lässt – und welche Maßnahmen daraus folgen.
Beispiel 3:
Stillstand bei Engpässen – weil dir eine Prognose fehlt
Deine GmbH ist bilanziell überschuldet, aber du ignorierst es – weil du denkst: „Solange die Aufträge reinlaufen…“. Doch hinter dir wächst der Schuldenberg. Ohne eine Fortführungsprognose riskierst du die gesetzliche Antragspflicht.
Was hilft: Setze auf eine professionelle Prognose, zeige den Gläubigern deinen Rettungsplan – und schaffe Zeit, um die Überschuldung zu überwinden.
Fazit
Insolvenz passiert nicht, wenn du konsequent hinschaust. Sie wird zur Realität, wenn du sie ignorierst. Eine Insolvenz entsteht niemals plötzlich oder überraschend, sondern beginnt bereits viel früher – oft durch scheinbar kleine und unbedeutende Entscheidungen, wie unbezahlte Rechnungen, immer wieder verschobene Mahnungen oder ignorierte Warnsignale in deinen Unternehmenskennzahlen. Als Unternehmer trägst du nicht nur Verantwortung, sondern du hast auch die Pflicht, rechtzeitig zu handeln. Denn zwischen dem Scheitern eines Unternehmens und seiner erfolgreichen Rettung steht oft nur ein schmaler Grat – und dieser Grat besteht aus Klarheit und Geschwindigkeit, nicht aus Schuldzuweisungen oder Selbstvorwürfen. Genau deshalb liegt es an dir, heute eine bewusste Entscheidung zu treffen: Du kannst abwarten, auf bessere Zeiten hoffen und riskieren, dass dein Lebenswerk Schaden nimmt – oder du entscheidest dich jetzt dafür, frühzeitig klare Signale zu setzen, sorgfältig zu planen, dir kompetente Hilfe zu holen und dein Unternehmen aktiv zurück in die Sicherheit zu führen.
Merke dir also:
- Zahlungsunfähigkeit: Wenn Zahlungen eingestellt sind oder Liquiditätsengpässe drohen – jetzt reagieren, sonst zwingt das Gesetz dich zum Handeln.
- Überschuldung: Selbst wenn buchhalterisch kein Gewinn sichtbar ist, kann eine positive Fortführungsprognose dich retten – wenn du sie rechtzeitig erstellst.
- Emotionale Klarheit: Mut bedeutet nicht, alleine zu kämpfen – sondern Verantwortung zu übernehmen und Hilfe zuzulassen.
Wenn du jetzt handelst, musst du später nicht bereuen. Du hast es in der Hand: Klarheit statt Chaos. Rettung statt Risiko. Handeln statt Hoffen.
bleib' erfolgreich!

Jörg Roos
Für Handwerksbetriebe und Dienstleister machen wir Finanzen einfach, damit du die richtigen Entscheidungen treffen und so unternehmerisch gesund wachsen kannst.
Last Updated on 5. August 2025 by Jörg